Kulturpolitische Diskussionen
Herbst 2015– Frühjahr 2016 Veranstaltungen im Burggarten
Kultursymposium
Im Herbst 2015 startete unser Institut eine Reihe von kulturellen Symposien, die sich mit kulturpolitischen Themen befassten, die sowohl im öffentlichen als auch im politischen Diskurs auftreten. Unser Ziel ist es, durch das Einladen von Experten aus verschiedenen Bereichen, die aus diesem Grund häufig unterschiedliche Standpunkte vertreten, jedes Mal qualitativ hochwertige, zukunftsorientierte Debatten zu führen. Die Symposien tragen dazu bei, dass kulturpolitische Themen - über die enge berufliche Zielgruppe hinaus- die betroffenen Bürger erreichen, die selbst Stellung zu dem Thema nehmen können, indem sie sich über die verschiedenen Ansichten informieren.
Bei der Auswahl unserer Themen sind wir bemüht, Fragen von sozialer und kultureller Bedeutung in den Vordergrund zu stellen, sei es die Migration der Völker oder der Schutz und die Entwicklung des gebauten Erbes.
Kulturelle Auswirkungen der neusten Völkerwanderung, 4. November 2015, Burggarten-Basar
Teilnehmer am Symposium: Prof. Dr. László Marácz, László L. Simon, Dr. Miklós Maróth, Gellért Rajcsányi.
Budaer Burg und Museumsviertel - bedeutende kulturelle Investitionen in die Hauptstadt der Nation, 20. Januar 2016, Burggarten-Basar
Teilnehmer am Symposium: Dr. István Schneller, Dr. László Baán, László L. Simon, Dr. János Krähling, András Zsuppán.
Soll in Szigetvár ein Minarett gebaut werden– die Möglichkeiten des türkisch-ungarischen gemeinsamen Gedächtnisses, 2. März 2016, Burggarten-Basar
Teilnehmer am Symposium: Zoltán Egeresi, Dr. János Hóvári, Dr. Balázs Sudár, András Zsuppán.
Széchenyi und die Entwicklungen von Nagycenk, 6. April 2016, Burggarten-Basar
Teilnehmer am Symposium: Zoltán Fónagy, L. László Simon, Dr. János Estók, András Zsuppán
Renovierung des südlichen Verbindungsflügels und der geschlossenen Gärten unter Denkmalschutz der Budaer Burg, 20. April 2016, Burggarten-Basar
Teilnehmer am Symposium: László L. Simon, Dr. Péter Rostás, Ádám Potzner (auf dem Bild), Ferenc Potzner